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Linie 1

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Musikalische Revue 

Es war so abgemacht:

Wenn sie es zuhause nicht mehr aushält, soll sie einfach zu ihm nach Berlin kommen. So hatte Rockstar Johnnie esSunnie versprochen.

Und deshalb steht Sunnie jetzt ziemlich verloren am Berliner Bahnhof Zoo, vor ihren Augen der ganz normale Großstadt Wahnsinn: Penner, Punks und Nachtschwärmer, dazwischen Menschen auf dem Weg zur Arbeit.

Die junge Ausreißerin nimmt die U-Bahn Linie 1 nach Kreuzberg, wo Johnnie angeblich wohnen soll. Auf ihrer Fahrt lernt sie die schillerndsten und abgedrehtesten Typen der Metropole kennen und schließt neue Freundschaften. Wird sie mit Hilfe von Bambi und Maria ihren Traumprinzen finden?

 

Linie 1 ist nach der Dreigroschenoper das erfolgreichste Musical deutscher Sprache. Das Stück ist nicht nur eine Liebeserklärung an Berlin, es ist eine Liebeserklärung ans Leben.

Linie 1 ist ein Musical, das vom Berliner Grips-Theater am 30. April 1986 uraufgeführt wurde.

1988 wurde es von Reinhard Hauff erfolgreich verfilmt.

Buch und Liedtexte von Volker Ludwig, Musik von Birger Heymann und der Band No Ticket

Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin | www.felix-bloch-erben.de

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HINTERGRUNDINFOS

 

Linie 1 ist ein Musical, das vom Berliner Grips-Theater am 30. April 1986 uraufgeführt wurde. Die Musik schrieb Birger Heymann mit der Rockband No ticket, die Texte verfasste sein Freund Volker Ludwig, die Bühne gestaltete Mathias Fischer-Dieskau, Regie führte Wolfgang Kolneder. 1988 wurde es von Reinhard Hauff erfolgreich verfilmt.

Linie 1 wurde anfangs von allen großen Bühnen Deutschlands unbeachtet gelassen. Bundesweit bekannt wurde Linie 1 dadurch, dass mehrere Lieder in der Fernseh-Satiresendung Scheibenwischer aufgeführt wurden. Erst mit den Theaterwochen in Stuttgart, wo das Musical der einzige deutsche Beitrag war, wuchs der Bekanntheitsgrad.

1987 wurde Volker Ludwig für Linie 1 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet. Von da an führte das Stuttgarter Staatsschauspiel das Stück auf und erzielte damit einen großen Erfolg. Weitere Bühnen folgten.

Das Stück wurde der größte Erfolg des Grips-Theaters in Berlin. Wegen der technisch recht aufwendigen und teuren Show deckte der Kartenverkauf jedoch nicht die Kosten. Nachdem Volker Ludwig in einer Talkshow erwähnt hatte, dass das Haus schließen müsste, wenn von politischer Seite keine Unterstützung käme, erhöhten die Behörden die Grundsubvention.

In der ab 1988 gezeigten Nürnberger Aufführung von Linie 1 hatte der britische Rockmusiker Kevin Coyne den musikalischen Teil des Stücks übernommen. Ab dem Herbst 2006 ging eine Neuinszenierung auf Tournee unter Regie von Jürgen Morche, der musikalischen Leitung von Stephan Winkelhake und der Choreografie von Angela Hercules Joseph.

Linie 1 wurde auch in anderen Ländern mit großem Erfolg aufgeführt. Autor Ludwig erklärte diesen internationalen Erfolg damit, er „habe ein typisches Großstadtpanoptikum entworfen, das man in allen Metropolen der Welt wiedererkennt.“ 

Am 30. April 2016 feierte Linie 1 30-jähriges Jubiläum am Grips-Theater Berlin, wo die Originalproduktion mittlerweile über 1.700 Mal zu sehen war.

Quelle: Wikipedia

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